NILS GOERKE

Meine Athleten nennen mich einfach „Coach“

Nils Goerke

Triathlonprofi, Triathlon-Experte, Hawaii-Neuling, Vize-Europameister, Triathlon-Anfänger, Triathlon-Lehrer, Ex-Profi, 8-facher Hawaii Starter, Ironman Top 3 Finisher, Triathlon-Trainer – seit mehr als 20 Jahren wechselt der Titel oder das Profil meiner Tätigkeit. Meine Athleten bezeichnen mich einfach als „Coach“.

Seit meiner Jugend begeistert mich Sport im Allgemeinen, Ausdauersport im Speziellen – aber auch das Drumherum. Das Material, das Training und die Frage, wie man besser wird. Ich verschlang sämtliche Literatur über Ausdauersport und studierte Sportwissenschaften an der CAU in Kiel.

Am meisten jedoch lernte ich in meiner Zeit als Triathlonprofi. Durch stundenlange Trainingseinheiten mit internationalen Top-Athleten und durch Zusammenarbeit mit verschiedenen Trainern, beispielsweise Nationaltrainern der DTU oder Toni Hasler, Trainer der sechsfachen Hawaii-Siegerin Natascha Badmann. Ich lernte viel über die Bedeutung von psychischer Stärke und Konsequenz. Mehrmonatige Trainingsaufenthalte in den USA und Australien zeigten mir, wie stark die Leistung vom Spaß und positiver Einstellung gegenüber dem hartem Training abhängt.

Meine größten Erfolge erzielte ich aber dann, wenn ich in Eigenregie trainierte und die verschiedenen Trainingsphilosophien miteinander kombinierte. Während meiner Zeit als aktiver Profiathlet schrieb ich erste Trainingspläne für Freunde. 2013 - ein Jahr nach meinem Karriereende – gründete ich nilsgoerke training, um mein Wissen und meine Erfahrungen an Athleten aller Leistungsklassen weiterzugeben.

PHILOSOPHIE

Training dem Alltag angepasst

Training im Ausdauersport funktioniert dann am Besten, wenn man möglichst kontinuierlich an seiner Leistung arbeitet. Über einen langen Zeitraum viel zu trainieren und gesund zu bleiben, die Motivation aufrecht zu halten, Spaß zu haben, frisch zu sein und eine große Basis zu schaffen – das ist der Schlüssel zum Erfolg.

Die Kunst ist es hierbei, Sport und Alltag schlau miteinander zu kombinieren und ausreichend Ruhe und Regeneration zu bekommen. Nur so ist eine konstante Verbesserung der Leistung möglich.

Schon als Profiathlet habe ich einen Tag pro Woche komplett gar nicht trainiert. Dies ist sicher ein Grund, warum ich seit 26 Jahren verletzungsfrei bin und immer noch richtig viel Spaß am Training habe. Als berufstätiger Athlet ist diese Ruhe natürlich noch wichtiger. Und fällt trotzdem 99 Prozent der Athleten unglaublich schwer. Doch: Nur durch die richtige Kombination von Be- und Entlastung wird man schneller!

Ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor ist der Spaß am Training. Natürlich gibt es Einheiten, die weniger Freude machen, die aber abgespult werden müssen. Aber generell sollte die Motivation schon sehr groß sein. Die Qualität der Trainingseinheiten ist hierbei besonders wichtig. Ebenso das Verständnis des Athleten, warum was trainiert wird. Lieber eine richtig gute Trainingseinheit als zwei schlechte!

Qualität steht ganz klar vor Quantität!

COACHING

Wenn ein Athlet am Tag X sein Optimum erreicht, ist das für mich genauso toll, wie früher als Profiathlet ein Top-Resultat abgeliefert zu haben.

Erfolg oder Zeiten sind im Triathlon auf alle Fälle planbar. Es gibt so viele Stellschrauben, an denen man drehen kann, um den Athleten schneller zu machen. Die richtig geplante Kombination aus Belastung und Entlastung ist dabei nur eine von vielen.

Je enger ich mit dem Athleten zusammenarbeiten kann, umso einfacher lassen sich die individuellen Ziele erreichen. Dementsprechend ist eine Betreuung vor Ort das Optimum. So versuche ich die Athleten, die ich in Hamburg betreue, mindestens einmal pro Woche „face-to-face“ zu trainieren, um mir ein Bild vom jeweiligen Leistungsstand zu machen. Doch auch Athleten von außerhalb lassen sich mittlerweile dank der neuen Medien gut intensiv betreuen.

ATHLETEN

Es gibt Athleten, die eher gebremst werden müssen und solche, die öfter mal motiviert werden müssen.

Mein Ziel war es schon immer, das Beste aus dem Athleten herauszuholen. Da kann nur funktionieren, wenn Athlet und Trainer optimal zusammenarbeiten. Ich als Trainer muss den Athleten versuchen zu verstehen, erkennen, ob ich ihn bremsen oder motivieren muss. Ich muss ihm klar machen, warum er was trainiert.

Der Athlet hingegen muss lernen, mir zu vertrauen, oftmals alte Trainings- und Wettkampfstrukturen verändern. Das kann bedeuten, weniger zu trainieren als in der Vergangenheit. Aber der Erfolg der Athleten zeigt, dass dieses Prinzip funktioniert!

DIE NGTRNG-ATHLETEN IN ZAHLEN

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PARTNER

Durch perfekt abgestimmtes Material lassen sich bei einem Wettkampf über die Langdistanz bis zu 15 Minuten sparen.

Schon als Profiathlet habe ich versucht, immer mit dem besten Material ausgestattet zu sein und keine Kompromisse eingehen zu müssen. Diesen Support versuche ich jetzt an meine Athleten weiterzugeben. Sie erhalten Sonderkonditionen bei unseren Partnern und wir können sicher sein, dass Tag X nicht durch schlechtes Material in Gefahr gerät.

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