Kona Blog das Dutzend ist voll: Jetzt ist es also schon wieder vorbei. Ab November letzten Jahres war das Ziel Ironman Hawaii klar formuliert. Mehrere Trainingslager auf Lanzarote, Fuerteventura, Mallorca, Piding, mehrere Rennen wie Uelzen, Frankfurt, Kopenhagen, Köln, unzählige Trainingsstunden und Kilometer in Hamburg, Triest und sonst wo. Und dann war er da, der Raceday. Alle Drei haben glücklich, zufrieden und stolz das Ziel erreicht. Alle Drei wollten sicher ein bisschen schneller sein, aber Zeiten sind nun mal auf Hawaii wie Schall und Rauch und am Ende zählt eben mehr als bei anderen Rennen noch das Finish. Das Verrückte: Zwei Tage später erinnert so gar nichts mehr in Kona an den Raceday. Selbst die Kreide Anfeuerungen auf dem Alii Dr wurden eben vom Regen weggewischt. Schon absurd. Und trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass es weder für Bine, noch für Menkster und Martin das letzte Mal Hawaii gewesen sein wird. Für mich war es jetzt das zehnte mal Hawaii, acht mal als Athlet, zwei mal als Trainer. Was die Faszination ausmacht ist schwer in Worte zu fassen. Das Bild fasst es aber genau richtig zusammen: „Ein Riesen Spass war´s“ – Aloha…