Unglaublich aber wahr – Nilsgoerke Training ist wirklich online. Nachdem die Athletenseite jahrelang brach lag und die Trainerseite gefühlt zwei Jahre „under construction“ war, bin ich jetzt also tatsächlich wieder im World Wide Web präsent.

Ich könnte jetzt sagen, ich habe so lange gewartet, bis ich nicht mehr als Athlet, sondern als Trainer wahrgenommen werde. Ganz so war es aber nicht. Fakt ist, ich hatte in den letzten eineinhalb Jahren so viel zu tun, dass die Website einfach nicht weit genug oben in der Prioritätenliste stand.

Da ich aber nun einmal gerne schreibe und ich erkannt habe, dass es sogar einige Leute interessiert, was ich so von mir gebe oder berichte, wurde es jetzt doch langsam Zeit. Außerdem ist es ja auch irgendwann peinlich, wenn wieder einmal meine Website verlinkt oder genannt wird und diese immer noch „under construction“ zu sehen ist.

Zudem ist die Nachfrage nach Trainingsbetreuung in letzter Zeit erheblich gestiegen, was mich natürlich unheimlich freut. Jetzt kann man mich einfacher und besser erreichen und ich schneller antworten.

So werde ich also in nächster Zeit regelmäßig berichten, was bei Nilsgoerke Training so alles passiert. Werde versuchen euch Tipps zu geben, analysieren was in der Triathlonwelt los ist und was die Athleten, die ich betreue, so treiben. Oder manchmal auch einfach nur meinen Senf dazugeben, wenn sich irgendetwas vermeintlich Spannendes im Ausdauersport ereignet. Es soll sich lohnen, öfter mal vorbeizuschauen.

Ich freue mich unheimlich, dass die Seite so aussieht, wie sie aussieht – nämlich ziemlich lässig. Style ist ja im Sport im Allgemeinen und im Triathlon im Speziellen nicht so ganz unwichtig. Deswegen lag es mir am Herzen, dass die Seite auch schön ist. Und das dies gelungen ist, liegt daran, dass ich einfach mit Top-Leuten zu tun habe.

Um chronologisch vorzugehen: Vielen Dank oder besser „Mahalo“ an Enrico Müller, der uns auf Hawaii einen ganzen Tag beim Training begleitet hat und zudem super „Racepics“ beim wichtigsten Triathlon der Welt gemacht hat. Dabei haben wir nicht nur herausgefunden, dass Dresden nach Hamburg die zweitcoolste Stadt Deutschlands ist, sondern wir hatten auch megaviel Spaß. Und es sind vor allem richtig gute Fotos dabei rausgekommen.

Katha „Schmidt´l“ – vielen, herzlichen Dank für das geniale Design. Nicht nur bei der Website, auch beim Logo, bei der Bekleidung, egal wo eigentlich – der Style passt. Und schnell ist Katha auch noch. Nicht nur beim Triathlon, nein auch beim Arbeiten.

Danke, Danke, Danke Ulli – auch wenn ich immer noch finde, dass Du nicht wirklich ein Nerd bist. Die Website ist cool geworden. Trotzdem und immer noch komme ich mir bei den ganzen Abkürzungen, „Basecamps“ und „favicons“ wie der letzte Horst vor. Ich glaube ein bisschen Nerd bist du dann doch. Oder ich auch einfach der totale PC-Legastheniker.

Danke auch an Swantje – what can I say: Eine bessere Korrekturleserin und Texterin (Textkürzungsspezialistin) kann man wohl nur ganz schwer bekommen.

Es macht einfach Spaß ,mit Experten zusammenzuarbeiten.

Und dann möchte ich mich noch ganz doll bei der Person bedanken, die mir den letzten Kick gab, um die Sache endlich richtig anzugehen – es funktioniert. Vielen, vielen Dank dafür …